Wo des Ilmensee’s Wasser rauschet an den Strand,
fern der deutschen Heimat, fern in Sowjet Land.
Wo die Leute leben nur verlaust, verdreckt,
hat man jetzt uns als Landser hingesteckt.
Ref: Und die Landser beten überall zugleich:
Herr im Himmel droben schick uns heim ins Reich.
Wo man Waschen jetzt den größten Luxus nennt,
wo man weder Seife, Kamm noch Spiegel kennt,
wo man weder Bett noch Stühle sieht,
dort der brave Landser sein Quartier bezieht.
Und die Landser…
Wo man Häuser baut nur aus Holz und Dreck,
wo man bis zum Knie in tiefem Schlamme Steckt,
wo aus jeder Ritze kriechen Wanzen raus.
In der Läuse Heimat ist nun mein Zuhause.
Und die Landser…
Wo die Landser fahren durch den weiten Raum,
auf Schlitten, Panjewagen bis zum Morgengrauen,
Über Knüppeldämme über Stock und Stein,
gibt’s für durstige Kehlen weder Bier noch Wein.
Und die Landser…
Wo die Welt mit Latten zugenagelt ist,
wo man Roggenbrot und Weizenkleie frißt,
wo die Drecksäue sitzen tief bis in die Nacht,
und die Läuse knacken daß es nur so kracht.
Und die Landser…
Wo die Brunnen und das Wasser knapp,
wo man nichts zu trinken, nichts zu rauchen hat,
wo man nichts zu kaufen, wo man nichts erhält,
muß man notgedrungen sparen auch sein Geld.
Und die Landser…
Wo das Auge schauet weit und breit nur Schnee,
wo es 40 Grad und mehr noch gibt, o weh,
wo der Posten steht im Sturmgebraus,
da bin ich gelandet, wann kann ich hier raus ?
Und die Landser…
Wo die Läuse kriechen flink von Mann zu Mann,
wo man weder Lokus kennt noch Badewann,
wo man schon vom Gestanke alleine wird wir,
ist jetzt unsere Heimat, Sowjet – Grenadier.
Und die Landser…
Utwór ten został napisany przez niemieckiego żołnierza 27 maja 1942 roku. Dopisek przy tekście wskazuje, iż żołnierz ten znajdował się w Starej Russie, na południe od Leningradu, gdzie toczyły się zacięte walki niemiecko-radzieckie. Niestety, nie udało mi się ustalić jednostki, w której służyć mógł Alfred Scholz, choć sam wskazuje nam położenie, wymieniając nazwy Starej Russy oraz Jeziora Ilmeń. Jego tekst pokazuje, jak trudne było życie niemieckiego żołnierza. Autor zwraca uwagę na brak podstawowych środków do życia, w tym bieżącej wody, środków czystości. Tęskni za ojczyzną, gdzie wieść mógłby wygodne życie pozbawione trosk żołnierskiego dnia. W kolejnych zwrotkach czytamy o czterdziestostopniowym mrozie, wszach skaczących z człowieka na człowieka i coraz trudniejszej sytuacji anonimowego żołnierza. Wymowa utworu być może nie jest antywojenna, wskazuje jednak na trudy służby w odległym Związku Radzieckim i kłopoty, z jakimi co dzień muszą zmagać się żołnierze niemieccy.